BRASILIEN IV - SEITE II

 

 

An der PRAIA JOAQUINA

genießen wir bei einem kleinen Mittagessen

die nette Aussicht auf die Bucht

und machen uns anschließend zur Stellplatzsuche auf

an die nächste PRAIA,

da sich hier nur ein unattraktiver Stellplatz

auf einem völlig überteuerten Parkplatz anbietet.

 

 

 

 

PRAIA DO MOCAMBIQUE

 

 

Wir verlassen die Teerstraße und fahren ein

in das einsame wilde und unbesiedelte schöne Strandgebiet (Reservat)

der 8,5 km langen Praia do Mocambique,

dem größten Strand auf der Insel

ohne jegliche Infrastruktur.

 

Hier müssen wir keinen Stellplatz suchen!

 

Entlang der sandigen Piste bieten immer wieder 

kleine Ausbuchtungen herrliche Stellplätze an

umgeben von Dünen, glasklarem Wasser und schöner Natur. 

 

 

 

 

PRAIA DO SANTINHO

 

 

Wir bekommen einen Tipp von einem Einheimischen, 

der jedoch irgendwie vergißt

die Größe von unserem LKW zu berücksichtigen:-).

 

Und so schlängeln

und rangieren wir schon fast unseren LKW in Feinstarbeit

durch die engsten quadratisch angeordneten Gassen der Insel

abseits der Hauptstraße.

 

Aber es passt!

 

Und so gelangen wir auf ein freies

mit Pisten durchzogenes Dünen-Gebiet an die schöne Praia 

sowie einem genialen Stellplatz an den Dünen.

 

Toller Tipp!

 

Such die Maggie:-)!

 

 

 

 

Oder die Vagabunden on the rocks!

 

 

 

 

Some IMPRESSIONS 

 

  

 

PRAIA BRAVA

 

 

Wir erreichen den nördlichsten Zipfel der Insel,

landen mal wieder bei den Fischern

und ergattern ein himmlisches Plätzchen am Ende der Straße/Bucht.

 

In einer kleinen grünbewachsenen und ruhigen Nische am Strand

quartieren wir uns ein 

und bleiben gleich mal ein paar Tage hier hängen.  

 

 

 

 

Hier erleben wir die MAREA-ALTA (hohe Flut)

die wir zuletzt an Argentiniens Küste erlebt haben.

 

Die Wellen schlagen an den Tagen mächtig hoch,

und überspülen den ganzen Strand,

so dass sich kein Fischer hinaus auf das Meer getraut.

 

Dafür umso mehr die Surfer,

für die die Marea-Alta ein absoluter Genuss ist.   

 

Und die DELFINE surfen mit!

 

 

 

 

Delfin- und Surfer-Watching!

 

 

 

 

Some IMPRESSIONS

 

 

 

Von Antonio,

der mit seinem Freund nur tagsüber

eine kleine Piraten-Bude am Strand betreibt,

bekommen wir leckeren Fisch (TAINHA) gebracht!

 

 

 

 

Sieht das nicht lecker aus?

 

 

 

 

Abendstimmung vom ALLERFEINSTEN!

 

 

 

 

Zum Abschied gibt es noch einen leckeren

und hier extrem beliebten TAINHA

von einem der Fischermänner als Geschenk!

 

 

 

 

Die letzte Nacht auf der Insel 

verbringen wir kurz vor dem Festland

mit Blick auf Eifel's Brücke 

bei fantastischer Abendstimmung bei den Fischern,

die uns erlauben

neben den kleinen Fischer-Hütten zu campieren.

 

 

 

Es geht weiter in den Norden

zur nächsten kleinen urigen Halbinsel,

 

GOVERNADOR CELSO RAMOS,

 

um die wir eine Schleife ziehen.

 

Die drei Monate Aufenthalt in Brasilien

werden uns definitiv nicht für das fünft größte Land der Erde reichen,

bei den ganzen Abstechern.

 

 

  

Und weiter geht es

auf der zweiten Halbinsel BOMBINHAS!

 

Am Ende der Insel gelangen wir über eine steile Piste 

über den MORRO DE MACACO

hinunter nach

 

TAINHA. 

 

Ein Traum von einer Bucht

am südlichsten Zipfel der Halbinsel und Ende der steilen Piste.

 

Hier an dem schönen Strand verweilen wir länger

und genießen einfach nur eine tolle Zeit

umgeben von herrlicher Vegetation

auf dem extrem dünn besiedelten

und wunderschönen Abschnitt der Halbinsel.

 

 

 

 

ABSOLUT TRAUMHAFT!

 

 

 

 

Some IMPRESSIONS

 

 

 

Die Trillerpfeife erklingt von den Hügeln,

die Späher schlagen Alarm ... TAINHAS in Sicht!

 

Zwischen Mai und Juni kommen die leckeren TAINHAS in die Bucht

und dann ist der große Fischfang angesagt. 

 

In Windeseile stürmen die Männer

auf den zuvor noch einsamen und menschenleeren Strand

zu ihrem Ruderboot

und ziehen einen großen Kreis in der Bucht

mit ihrem Fischernetz.

 

Ein herrliches Spektakel und alles geht BLITZSCHNELL!

 

 

 

 

Fette Beute!

 

 

 

 

Das Boot wird wieder aus dem Wasser geholt,

die Späher verschwinden erneut auf ihre Posten auf den Hügeln

und im Nu ist keine Menschenseele mehr am Strand zu sehen

bis zum nächsten Pfiff der Trillerpfeife.

 

 

 

 

In der kleinen und urigen Beach-Bar

gehen wir lecker SCHLEMMEN ... kein Tainha,

dafür extrem leckere Meeres-Früchtchen

und das gleich mehrmals.

 

 

 

 

Kleine Wanderung zum nebenan liegenden Strand! 

 

Eine Bucht schöner als die andere!

 

 

 

 

ZURÜCK IM WAHREN LEBEN

 

 

Nach herrlichen hier verbrachten Tagen

reisen wir uns nicht gerne los von diesem Strand-Paradies

und fahren hinein in die Realität.

 

Wir verlassen die schöne Halbinsel,

passieren größere Städte und wundern uns,

warum am späten Vormittag so wenig Autos

auf den Straßen unterwegs sind. 

 

Hinzu kommt, dass die Kinder unter der Woche

auf den Straßen herumtollen. 

 

Ist schon wieder ein Feiertag !?!

 

Wir gelangen auf die Autobahn 

auf der uns so gut wie keine Autos entgegenkommen,

geschweige denn ein LKW.

 

Nach einigen Kilometern werden wir fast ausgebremst, 

von Menschen die auf der Autobahn herumrennen

und versuchen uns aggressiv zu stoppen.

 

FAZIT:

 

Die Lkw-Fahrer streiken

und seit nunmehr acht Tagen

sind alle Tankstellen geschlossen.

 

Es gibt keinen Sprit mehr! 

 

Wohl doch zu lange im Paradies verweilt

und absolut nichts mitbekommen:-)!

 

Vereinzelt sind noch ein paar Autos

mit ihren letzten Reserven unterwegs.

 

Die LKW-Fahrer belagern die Autobahn-Tankstellen 

und zwingen uns zum stehen bleiben,

da Maggie ganz klar ein Lkw ist und wir somit,

wenn wir weiter fahren als Streikbrecher angesehen werden

und uns damit nichts gutes einhandeln. 

 

Die erste Barrikade jedoch durchfahren wir unwissend!

 

Wir halten am Straßenrand, checken unsere Dieselvorräte,

die noch ca. für 400 km reichen und überlegen, 

wo wir uns nun die nächsten Tage hin verkrümeln

um das GANZE angenehm

 und außerhalb der Schusslinie auszusitzen.

 

Ein Auto hält, 

ein älterer Mann spricht uns auf deutsch an,

ob denn alles in Ordnung wäre.

 

Daraufhin meint er,

fahrt schnell 4 km zurück

da ist eine Tankstelle die gerade Diesel bekommen hat. 

 

Gesagt getan!

 

Nachdem unsere Tanks gut gefüllt sind, 

reisen wir weiter,

durchfahren an diesem Tag auf Nebenstraßen

weitere vier Barrikaden

und versuchen den Einheimischen klar zu machen, 

das wir Touris sind und Maggie ein Wohnmobil.

 

Sie lassen uns weiter ziehen, wenn auch nicht gerne! 

 

In den Supermärkten wird an den Tagen

das frische Essen ein wenig rar, 

doch der Vagabunden-Futter-Bunker ist immer gut gefüllt,

so dass auch hier an den Streik-Tagen

kein Magenknurren entsteht. 

 

 

 

Wir steuern nun wie geplant die Halbinsel

 

ILHA DE SAO FRANCISCO DO SUL

 

an. 

 

Ein Problem gut bewältigt

erhascht uns am nächsten Tag das NÄCHSTE. 

 

Wohl zu viel genossen in letzter Zeit:-)!

 

Den Plan heute auf der Insel das FORTE MARECHAL LUZ,

vor dem wir die Nacht verbrachten,

zu besuchen, fällt ins Wasser,

da bei der Einfahrt auf das Gelände

ein unangenehmes knatschendes und quitschendes Geräusch

vom rechten Hinterreifen ertönt.

 

Wir rollen zurück auf unseren nächtlichen Parkplatz,

 montieren den Hinterreifen ab,

legen den Außenplaneten frei

und ein feiner Brei aus Metallspänen im Öl 

schimmert uns entgegen.  

 

Da haben sich die Rollenkugellager aufgelöst

mit Sicherheit nicht von jetzt auf gleich,

jedoch waren keine Anzeichen vorher zu erkennen.

 

Och wie blöd,

denn hier stehen wir doch ziemlich weit weg von allem

und dann noch die STREIK-TAGE

an denen vieles geschlossen hat. 

 

Das nebenanliegende Fort wird vom Militär geführt

und so bleibt uns nichts anderes übrig,

als dort nach einem Mechaniker zu fragen.

 

Dort ist man überaus hilfsbereit

 und organisiert einen Mechaniker,

der 1/2 Stunde später bei uns am LKW eintrifft. 

 

Der portugiesichen Sprache noch nicht mächtig,

was aber auch nicht nötig war, 

nickt der Mechaniker, 

tuckert ab mit unseren im Lager befindlichen Ersatzteilen (zum Glück)

und erscheint am nächsten Tag (auch noch einem Feiertag)

 mit dem reparierten

und mit Teilstücken neu angefertigten Außenplaneten.

 

Alexandro opfert für uns seinen kompletten Feiertag!

 

Und schon wieder extrem super viel Glück gehabt,

so dass wir mittlerweile nach unseren gesamten Reisejahren

und den bisher passierten Geschichten

die bis dato immer gut und schnell von statten gingen

nicht ausschließen,

dass sich doch ein kleiner Schutzengel

im LKW verkrochen hat.

 

 

 

 

Am späten Nachmittag ist wieder alles hergestellt!

 

 

 

 

Pünktlich zur Abendstimmung

an der direkt neben unserem Stellplatz liegenden Praia!

 

 

 

 

SAO FRANCISCO DO SUL 

 

 

Wieder alles intakt,

rollen wir weiter auf der Insel

in die dritt älteste bewohnte Siedlung

nach der Entdeckung Brasiliens im Jahr 1500.

 

An den Streiktagen sind die Städte schön ruhig,

da nur wenige Autos unterwegs sind

was für Brasilien echt total entspannt sein kann:-).

 

 

  

 

Some IMPRESSIONS

 

 

Aktuell berichten uns die Einheimischen,

dass die Streiks nach dem Wochenende weitergehen sollen.

 

Und da es uns gerade hier so gut gefällt, 

verbringen wir noch ein paar weitere Tage 

am urig wilden und unbesiedelten ca. 19 km langen Sandstrand 

 

PRAIA GRANDE

 

am gegenüberliegenden Teil der Halbinsel

und lassen noch ein wenig Zeit ins Land ziehen,

bis sich die streikende Bevölkerung wieder etwas beruhigt hat.

 

Und wieder schwingt unsere Drohne die Flügel

und liefert uns tolle Aufnahmen.

 

 

 

 

Einfach ein perfektes Traumplätzchen

um einem Streik aus dem Weg zu gehen!

 

 

 

 

Mexi macht Beach-Cleaning!

 

 

 

 

Nun verlassen wir die Küste Brasiliens,

und machen vorerst einen CUT! 

 

Unsere Ersatzteile für den LKW 

die wir während unseres Deutschlandaufenthaltes verschifft haben

warten bei Reise-Bekannten in PARAGUAY.

 

Und so machen wir uns nun auf den Weg

in den Westen nach Paraguay

und durchqueren auf dieser Strecke 

 

 DEUTSCHE DÖRFER

 

in diesem doch so europäischen Teil Brasiliens.

 

________________

 

 

Die Streiks sind mittlerweile vorbei 

und die Autos rollen wieder.

 

Auf dem Weg nach POMERODE

werden wir von der Polizei mit Blaulicht 

auf die Seite zitiert.

 

Von ADELIR dem Polizisten werden wir auf deutsch

"HERZLICH WILLKOMMEN" geheißen 

in seiner Stadt.

 

 

 

 

Wir landen in 

 

BLUMENAU

 

wohl dem bekanntesten deutschen Städtchen in Brasilien,

was u. a. am großen Oktoberfest liegen mag

bei dem hier an den Tagen 

der absolute Notstand ausgerufen wird. 

 

Also, nicht anders wie in München nur nicht ganz so groß!

 

Zudem ist es nach dem KARNEVAL IN RIO 

das zweitgrößte Volksfest in ganz BRASILIEN.

 

Verrückt!

 

Im PARQUE VILA GERMANICA,

in dem sich ein nachgestelltes alpines Dorf befindet,

sind in den Restaurants die Bier-Karten gut gefüllt.

 

Beim schmökern durch die Speisekarte springen Gerichte 

wie WIENER SCHNITZEL, HAXE mit SAUERKRAUT, HACKEPETER, CURRYWURST,

und weitere bekannte deutsche Gerichte ins Auge. 

 

Drumherum reiht sich ein Souvenir-Laden an den anderen

mit deutschen Spezialitäten vom Vanillekipferl bis zum Sauerkraut

und natürlich herrlichem Kitsch,

den man so ganz und gar nicht braucht. 

 

 

 

 

Some IMPRESSIONS

 

 

Um den ganzen GERMAN FLAIR zu perfektionieren,

gibt es zum echt leckeren und süffigen Bier,

Favorit Honig-Bier,

noch ein ebenso leckeres und überdimensioniertes Schnitzel

mit Pommes & Salat!

 

Jetzt passt's!

 

 

  

 

Gegenüber vom Parque Vila Germanica,

wo wir in einer ruhigen Seitenstraße die Nacht verbringen,

findet am nächsten Morgen ein herrlicher

 

DEUTSCHER BAUERN-MARKT

 

statt.

 

Hier kommen die Bauern

aus den umliegenden deutschen Kolonien zusammen

und bieten ihre leckeren Handmade-Produkte

von frischem Brot, Käse, Honig/Marmeladen

Wurst/Fleisch, eingelegtem Gemüse, Pastas und Kuchen/Gebäck an.

 

Wir decken uns ein und an jedem Stand

an dem wir unser Geld verschwinden lassen, 

kommt es zu einem deutschen Schwätzchen.

 

 

  

Wir bummeln noch durch das 

 

CENTRO HISTORICO,

 

und landen anschließend noch im ...

 

 

 

BIER-MUSEUM.

 

 

 

 

Trockene Luft im Bier-Museum!

 

 

 

 

Also geht es zum Abschluss

in das gegenüberliegende BRAUHAUS zum leckeren BUFFET

bevor wir der deutschen Kultur auch schon wieder

den Rücken kehren.

 

 

 

 

Erst mal wieder gesättigt von der deutschen Kultur 

ziehen weiter hinein ins Land

zu unseren europäischen Nachbarn.

 

Entlang auf kleinen kurvenreichen Straßen

bis über 1100 Höhenmeter

landen irgendwo hinter den Bergen

im 8000 Seelen-Örtchen

 

TREZE TILIAS/DREIZEHNLINDEN

 

im TIROLER-STIL.

 

Irgendwie verrückt der Süden von Brasilien!

 

Wären da nicht die Palmen und allgemeine tropische Vegetation

mit den kreischenden kleinen grünen Papageien,

wäre vom brasilianischen Flair nicht mehr viel übrig.

 

Auf einem Hügelchen über der Stadt finden wir 

einen geeigneten und ruhigen freien Stellplatz

am geschlossenen Schwimmbad

und ergötzen uns dort zusätzlich am offenen und freien Internet.

 

 

  

Und das BRAUHAUS darf natürlich nicht fehlen!

 

Da müssen wir erst nach Brasilien fahren um zu erleben, 

wie Olaf ein Bier pur trinkt

und sich danach die Lippen leckt:-)! 

 

 

 

 

Ha, da lacht er!!

 

 

 

 

Und abends geht es noch zum Bier,

Wiener-Schnitzel und Apfelstrudel-Test

ins Tiroler Brauhaus "BIERBAUM".

 

Volles Programm!

 

 

 

 

In den folgenden Tagen 

fallen hier oben die Temperaturen in der Nacht 

bis auf fast 0 Grad 

und steigen tagsüber nicht über 15.

 

So schleicht sich auch noch gleich 

eine fette Grippe beim weiblichen Vagabunden ein,

da es hier definitiv zu kalt ist.

 

Und so verweilen wir in Tirol ungewollt ein wenig länger!

 

Aber wir wollen uns nicht beschweren,

immerhin befinden wir uns im tiefsten brasilianischen Winter.

 

Nach wenigen Tagen ist alles überstanden,

mittlerweile ist es wieder warm

und wir ziehen weiter.

 

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Über kleine und zum Teil schlechte Straßen

geht es für uns nun weiter nach PARAGUAY.

 

Am Grenzfluss, 

dem 

 

IGUAZU RIVER,

 

in der Nähe der spektakulären IGUAZU-WASSERFÄLLE,

die wir schon besucht haben, 

legen wir noch einen tollen sommerlichen Stop

auf einem für die Saison geschlossenen Balneario/Camp ein,

welches uns der in plattdeutsch sprechende Besitzer

freudig aufschließt.

 

 

 

 

Nette Nachbarschaft!

 

 

 

 

Abendstimmung am RIO IGUAZU!

 

 

 

 

Herrliche Grill- und Lagerfeuer-Abende!

 

 

 

 

 Das war der erste Abschnitt unserer Reise

durch das große Brasilien!

 

Nach nun 2 1/2 Monaten machen wir vorerst

eine kleine Unterbrechung

und passieren am 22.06.2018 die Grenze zu PARAGUAY!

 

Dort wollen wir Reisefreunde aus der Schweiz besuchen

sowie unsere neuen Reifen und DIVERSES,

welches wir bei unserem Deutschlandaufenthalt 

dort hin verschifft haben in Empfang nehmen.

 

Bald sind wir wieder zurück

und freuen uns schon mächtig auf die brasilianische Fortsetzung.

 

 

ERNEUT PARAGUAY II