ARGENTINIEN - NORDEN / PARAGUAY /
ARGENTINIEN - NORDEN
02.10. - 21.11.2015
4665 GEFAHRENE KILOMETER
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EINREISE
GRENZÜBERGANG
FOZ DO IGUACU - PUERTO DE IGUAZU
Die Einreise nach Argentinien erfolgt extrem schnell !!
Ich (Simone) bin nicht einmal
beim Aus- und Einstempeln der Reisepässe dabei.
Keine Hunde- und Autokontrolle (an dieser Grenze).
Kein Nachweis einer Autoversicherung !
Lediglich ein Einfuhrpapier für die beiden Fahrzeuge
(Auto & Motorrad) wird ausgestellt.
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ARGENTINISCHE RASTPLATZ-IDYLLE
Mit netten Leuten kann sogar ein Rastplatz
zum Highlight werden !!
(Zitat Marc)
Direkt nach der Grenze landen wir auf der hintersten Ecke
eines großen Rastplatzes,
auf dem wir auch MARC & CLAUDIA
aus DEUTSCHLAND kennenlernen,
die seit über einem Jahr im Süden Südamerikas unterwegs sind
und die hier ebenso die Nacht verbringen wollen.
Und dann fahren die BEIDEN
auch noch einen MAGIRUS DEUTZ LKW,
den ersten den wir auf unserer Reise
durch Amerika treffen.
Bis in die Morgenstunden verquatschen wir uns großartig
und stören die Nachtruhe der LKW-Fahrer,
was aber wohl an Claudias kräftigen
PSEUDO-CAIPIS liegen mag,
die bei der Hitze direkt in den Kopf steigen.
Am nächsten Tag hat keiner so richtig Lust zum Weiterfahren
und so wiederholen wir das GANZE erneut
zusätzlich mit einem leckeren Grillen.
Wir machen uns auf
zu den ebenso fantastischen argentinischen Wasserfällen !!
ARGENTINIENS
IGUAZU-WASSERFÄLLE/FOZ DE IGUAZÚ
Da Claudia und Marc schon bei den Wasserfällen waren,
bekommen wir ihre Eintrittskarten (die nicht gerade günstig sind)
und die es erlauben am darauffolgenden Tag
zu einem günstigeren Preis den Park zu besuchen.
Da aber nun ein paar Tage mehr dazwischen liegen,
versuchen wir trotzdem unser Glück
und finden am Eingang direkt einen netten Menschen
der uns zum billigen Tarif in den Park lässt.
Da uns die Hitze erhalten bleibt,
bekommen PACO & MEXI vorher eine Volldusche verpasst
und werden vor dem Ventilator platziert.
Mit einer kleinen Bimmelbahn
fahren wir zwei Stationen im Park an !!
Entlang am UPPER TRAIL !!
Bei den laut dröhnenden gigantischen Wassermassen
des GARGANTE DEL DIABLO !
Nachdem der kleine NASENBÄR
über unseren Tisch gedonnert ist
und uns die Zuckerpäckchen vom Cafe geklaut hat,
schaut er dann doch noch drollig,
wohl eher scheinheilig,
in die Kamera.
Die Bären sind im Park gut unterwegs
und klauen alles,
was nicht festgehalten wird.
So auch meine Kekse aus der Tasche,
als ich in der Hocke sitze zum Fotografieren.
Weiter im Süden
erreichen wir die Jesuitenreduktion
SAN IGNACIO MINI.
Wie auch schon auf unserer Reise durch Bolivien,
wurden auch hier in der Region Misiones
im 16./17. Jahrhundert Jesuitenreduktionen errichtet,
in denen die Missionare
gemeinsam mit den Guarani-Indianern lebten.
Die Guaranis erschufen unter der Anleitung der Jesuiten
erstaunliche Bauten.
Jedoch holt sich nach und nach der Urwald
alles wieder zurück!!
Wir verlassen vorerst Argentinien
und bereisen das kleine subtropische Land PARAGUAY,
welches uns in den Nordwesten von Argentinien führt.
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PARAGUAY
23.09. - 02.10.2015
Viel wissen wir über das kleine Land
im Herzen Südamerikas nicht,
nur so viel,
dass es heute ein Land ist,
in dem die indianische Sprache den Vorrang
vor jener der Kolonisten genießt
und zum größten Teil aus der Wildnis des GRAN CHACO besteht.
Jedoch an der Grenze wird BEST SERVICE geboten !!
Man deckt uns ein
mit einigen wenigen vorhandenen Infomaterialien
sowie einer genauen Landkarte.
Auch erfolgt die Einreise extrem schnell
sowie äußerst freundlich und zuvorkommend.
Keine Hunde- und Autokontrolle !!
So mögen es die Vagabunden am LIEBSTEN !!
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Unsere Missions-Tour geht weiter
und so landen wir in Paraguays berühmtester Ruine
LA SANTISIMA TRINIDAD DE PARANA.
Nach unserem Rundgang
durch die auch hier sehenswerte Anlage
bekommen wir am Abend
in einer kleinen geführten Gruppe
eine tolle Musik- und Lichtshow
inmitten der alten mystisch wirkenden Ruinen geboten.
Die Nacht verbringen wir
auf dem dortigen ruhigen Besucherparkplatz.
10 km weiter steuern wir die letzte Mission,
die auf unserem Weg in den Nord-Westen liegt an.
MISSION JESUS DE TAVARANGUE
Auf dem weiteren Weg in den Norden
legen wir am
SCENIC-RIVER-BEACH in VILLA FLORIDA,
mit weißem Sandstrand
zwei herrliche Fahrstopp-Tage ein.
Vor einigen Monaten
schrieben uns RENE & MARION (SCHWEIZ/DEUTSCH) an,
sollten wir Paraguay bereisen,
würden wir bei ihnen ein Stellplätzchen finden.
Und so landen wir in ALTOS,
wo die Beiden eine richtig tolle Anlage betreiben,
Ferienwohnungen vermieten
und sogar Wohnmobilstellplätze anbieten.
Hier kommt uns sogar der Luxus
einer Waschmaschine zugute !!
Am Abend lassen wir uns von Chefin MARION göttlich beköcheln
und lernen auch an diesem Abend
JENNY & TOBIAS aus Deutschland kennen,
zwei ZEUGEN JEHOVAS
die hier im Grand Chaco derzeit leben und tätig sind
und uns einiges über das Chaco-Gebiet erzählen.
Am nächsten Tag starten wir erneut
einen schönen Abend mit den Beiden
sowie gemeinsam mit RENE & MARION
bei leckerem ASADO.
Und noch ein Abschiedsfoto ...
Von Rene bekommen wir noch eine Führung
durch seine kleine PASTA - FABRIK,
da Rene ein begnadeter Nudelmacher ist
und decken uns kräftig
mit extravaganten Nudelleckereien ein.
Wir verlassen die schöne Anlage und steuern ASUNCION,
die Hauptstadt von Paraguay an,
welche an der Grenze zu Argentinien liegt.
ASUNCION
Im JARDIN DE BOTANICO
finden wir ein nettes sowie kostenfreies Plätzchen
im Campingbereich zum campen.
Da die Befahrung des GRAND CHACO-GEBIETES
hier in Paraguay für uns flach fällt,
da die Regenzeit mit großen Schritten im Anmarsch ist
und wir keine Lust auf schwüle Hitze und Matsch
durch endloses Farmersland der Mennoniten haben,
stehen wir nach einem kurzen Aufenthalt in Asuncion
schon wieder an der Grenze zu Argentinien.
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ARGENTINIEN II
26.10. - 21.11.2015
Dieses Mal ist die Einreise nicht ganz so entspannt !!
Versicherung für das Auto wird an der Grenze verlangt,
die wir vorweisen können
und MAGGIE wird durchleuchtet auf Drogen.
Lediglich Paco und Mexi kommen wieder gut davon.
Keine Hundekontrolle !!
Keine Drogenfunde :-)
Per Geleit führt man uns zum Röntgengerät
(schon zum dritten Mal auf dieser Reise)
sowie an den langen,
dort wartenden LKW-Schlangen, vorbei.
Ca. 1000 km öde Strecke liegen nun vor uns,
über die es nicht viel zu berichten gibt !!
Es geht kerzengerade durch flaches Land
durch den CHACO CENTRAL gen West
und der graue Himmel
trägt zur vollendeten Attraktivität bei.
Das Wetter klart auf
und die ersten Berge präsentieren sich
nach längerer Abwesenheit wieder vor uns !!
- Schlafplatz abseits der Strasse an Bauers Feld -
Wir lassen das flache Land hinter uns,
steigen hinauf auf 1100 m
und erreichen die erste große Stadt in Argentinien
SAN SALVADOR DE JUJUY
wo wir uns allerdings nicht lange aufhalten.
Auf dem MERCADO CENTRAL
decken wir uns mit frischen Gewürzen ein
und gehen in den kleinen Garküchen lecker schlemmen.
Wir steigen noch ein Stückchen höher
und erreichen auf über 1700 m die
TERMAS DE REYES.
Hier verbringen wir zwei gemütliche Tage
auf einem ruhigen freien Stellplatz
am fast ausgetrockneten Flussbett neben den Termas.
Die Straße steigt auf über 3000 m Höhe an
und das Land wird entlang der QUEBRADA DE HUMAHUACA
immer trockener,
das Sonnenlicht immer strahlender
und die Felsen leuchtender.
Hohe Kandelaberkakteen
sind die einzigsten Pflanzen weit und breit.
Wir erreichen die alte Inkasiedlung
PURMAMARCA,
umgeben von dem farbenfrohen
CERRO DE LOS SIETE COLORES/BERG DER SIEBEN FARBEN,
der die Hintergrundkulisse des Dorfes bildet.
Hier knallen die Farben nur so
und der intensive blaue Andenhimmel
trägt noch zu allem bei.
PURMAMARCA ist ein richtig nettes
und verpenntes altes Inkadorf mit Flair,
wenn nicht gerade die Touristen das Örtchen stürmen.
Die Adobe-Häuser und die staubigen Gassen
erinnern doch sehr an MAROKKO.
Rings um die Plaza
reiht sich ein vollgestopfter Souvenierstand
nach dem anderen
sowie richtig nette Souvenierlädchen.
Bei Cafe und leckeren Empanadas
genießen wir das herrliche Ambiente.
Um das Örtchen herum führt ein toller Wanderweg
der CAMINO DE LOS SIETE COLORES,
durch die farbenfrohen Hügel.
Nach einem ausführlichen Rundgang
sowie Bummel durch Purmamarca,
verbringen wir die Nacht inmitten der felsigen Farbenpracht
oberhalb des Dorfes.
Wir ziehen noch ein Stück weiter in den Norden
durch die ebenso farbenfrohe QUEBRADA HUMAHUACA
zu einem weiteren schönen Dorf
HUMAHUACA,
welches fast schon an der Grenze
zu Bolivien liegt.
Hier oben in der Region
sprechen die Leute überwiegend QUECHUA
und sind indigener Herkunft.
Sie fühlen sich den Andenstaaten näher
als dem Süden um Buenos Aires.
An der kleinen Plaza
steht die weiß gekalkte Iglesia de la Candelaria
aus dem 16. Jahrhundert,
welche eine der ältesten Gotteshäuser
in Argentinien ist.
Wir schlendern gemütlich
durch die engen kleinen kopfsteingeplasterten Gassen
und genießen auch hier
eine einfach nette und entspannte Atmosphäre.
In HUMAHUACA setzen wir unseren Umkehrpunkt
und steuern die Stadt SALTA an.
ARGENTINISCHE OVERLANDER !!
SALTA la LINDA / SALTA die HÜBSCHE
Die auf ca. 1200 m hoch gelegene Stadt
mit ihren schönen Gebäuden im kolonialspanischen Stil
rings um die Plaza,
erfreut sich das ganze Jahr
eines subtropischen Klimas mit viel Sonne
und angenehmen Temperaturen.
Auf dem Camping Municipal finden wir ein nettes Plätzchen
für umgerechnet 4 Euro am Tag.
Da kann man mal gar nicht meckern !!
Warme Duschen und sogar recht gutes WIFI.
Herrlich genießen wir SALTAS CENTRO,
welches uns richtig gut gefällt,
sowie die netten Cafes an der Plaza.
Hier lässt es sich herrlich
durch die Fußgängerzone bummeln
sowie durch die interessante und quirlige Markthalle,
mit tollen Kräutern- und Gewürzen
und wo man natürlich auch hier,
extrem lecker Essen kann.
Woran wir uns allerdings hier in Argentinien
erst einmal gewöhnen müssen,
sind die Öffnungszeiten.
Man sollte sehr früh am Tag
oder am späten Nachmittag in die Stadt gehen,
da um 13.00 die Rolläden der Geschäfte nach unten fallen
und erst wieder gegen 16 bzw. 16.30 Uhr öffnen.
Zwischendrin wirkt alles wie ausgestorben !!
Da der Norden von Argentinien
stark vom Glauben geprägt ist,
gibt es in Salta einige
sowie prachtvolle Kirchen zu beäugeln.
IMPRESSIONS from SALTA-CENTRO
Auf dem Municipal lernen wir
RENE & SYLVIE aus LUXEMBURG kennen.
Wir verlassen SALTA
und begeben uns auf die ROUTA 51,
die uns an großen und prächtigen Kandelaberkakteen
in den Nordwesten Richtung chilenische Grenze,
sowie entlang der Eisenbahnlinie
des TREN A LAS NUBES (hierzu später mehr) führt.
Auf dem Weg zur Grenze,
die wir über den SICO PASS überqueren wollen,
begeben wir uns hinter SAN ANTONIO DE COBRES
zuvor noch auf einen ca. 130 km Abstecher nach
TOLAR GRANDE,
einem gigantisch traumhaft schönen Gebiet
im einsamen auf über 3800 m hohen
sowie abgelegenen Outback des Altiplano.
Auf der Fahrt dorthin überqueren wir
den ABRA DE ALTO CHORRILLO mit 4560 m Höhe
und durchqueren den SALAR DE POCITOS.
In TOLAR GRANDE
landen wir in einem Gebiet,
welches einfach nicht von dieser Welt sein kann !!
Vor unseren Augen offenbart sich
eine einsame Traumlandschaft
mit einer Ansammlung von feuerroten Hügeln,
umgeben von schneegepuderten Anden.
Diese MAGIC-ROUTE nennt sich
RUTA DE LA SIETE CURVAS
die uns durch diese einmalige ROTE WÜSTE führt !!
Nachtlager mit großartigem Blick
auf das DESIERTO DEL DIABLO bei gigantischer Abendstimmung,
die das Tal erst so richtig zum LEUCHTEN bringt.
Wir folgen der spektakulären Pistenführung
noch tiefer hinein ins Outback
in Richtung chilenische Grenze
sowie zur großen Salzebene SALAR DE ARIZARO.
SALAR DE ARIZARO
Hier machen wir kehrt,
und landen zur ABENDSTIMMUNG bei den drei tiefen,
von Salz umgebenen
OJOS DE MAR,
die auf dem Weg zum Salar liegen
und bei denen wir die Nacht verbringen.
SONNENFRÜHSTÜCK auf über 3500 m
bei extrem gigantischer und unglaublicher Kulisse !!
Mit einem einmaligen Blick auf die Anden und Vulkane !!
Einfach ATEMBERAUBEND !!
Und hinzu kommt mal wieder
das WAHNSINNS-BLAU des Himmels,
welches auf dem Altiplano einfach besonders intensiv strahlt.
Die drei magischen fantastischen OJOS DE MAR
wurden von Tauchern in ihrer Tiefe erkundet.
Jedoch ein Grund wurde angeblich nie erreicht !!
Keiner weiß, wie tief sie wirklich sind.
Auch fand man hier Mikroorganismen,
wie sie eigentlich nur auf dem Mond zu finden sind.
Einfach eine Hammer-Location,
von der man sich nur schwer wieder losreisen kann !!
More amazing IMPRESSIONS from the OJOS
Wir fahren wieder zurück ins Feuertal
und verbringen einen erneuten SUNSET
sowie die Nacht einsam im DESIERTO DEL DIABLO.
Jedoch auch hier sind wir nicht ganz allein.
Neugierige VICUNAS !!
Wir verlassen diese absolut traumhafte Gegend
und überqueren den
PASO SICO.
ZWEI STUNDEN IN CHILE !!
Die Ausreise
an der einsamen auf über 4200 m hohen
sowie vom Wind umtosten Grenzstation in Argentinien
verläuft super freundlich und schnell.
Schon auf chilenischem Boden
erreichen wir erst 30 km weiter
den auf 4460 m hoch gelegenen Polizeiposten in Chile !!
Jedoch 170 km weiter in SAN PEDRO DE ATACAMA
müssen wir erst offiziell zur Migration,
und das noch am gleichen Tag.
Jedoch so weit kommen wir erst gar nicht !!
Mexi darf nicht nach Chile einreisen,
weil sie Mexikanerin ist
und keinen europäischen Hundepass besitzt.
Immer mal was NEUES !!
Sie braucht eine Extragenehmigung der Senasa in Salta.
Aktuelles Gesundheitszeugnis
sowie der auch in den letzten Ländern
funktionierende Hundepass mit allen Impfungen,
wird nicht akzeptiert.
Unser Tierarzt in SALTA informierte uns hierüber völlig falsch.
So ganz unrecht ist es uns jedoch nicht,
wieder umzukehren,
da es eigentlich nicht unser Begehr war,
noch am gleichen Tag 170 km weiter
zur Migration nach SAN Pedro zu fahren,
da genau auf dieser Strecke mehrere tolle Highlights
des altiplanen Hochlandes liegen,
die wir nicht in wenigen Stunden durchrennen wollen.
So kehren wir wieder um
und werden diese Strecke eben von CHILE aus bereisen.
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BACK from CHILE
Bei unserer Wiedereinreise nach Argentinien
stempeln uns die Grenzer neue 3 Monate in den Pass,
obwohl wir nur 2 Stunden ausgereist waren
und schütteln über das Verhalten der Chilenen nur den Kopf.
Wir fahren zurück nach SAN ANTONIO DE COBRES
und biegen in südliche Richtung ab
auf ein Teilstück der legendären RUTA 40,
einer Strecke,
die wir eigentlich erst
bei unserer nächsten Wiederkehr nach Argentinien
befahren wollten.
Nach diesem Rundkurs werden wir wieder in Salta landen
um uns bei der SENASA
die entsprechenden Papiere zu besorgen
und dann das Land
über den Andenpass Paso de Jama verlassen,
über den wir eigentlich beim nächsten Mal
wieder einreisen wollten.
So viel dazu !!
Es ist immer gut auf Reisen,
mehrere Asse im Ärmel zu haben !!
ENTLANG auf einem TEILSTÜCK der legendären RUTA 40
170 km von
SAN ANTONIO DE COBRES bis CAFAYATE
5000 km zieht sich die legendäre Ruta 40
durch Argentinien !!
Hinter SAN ANTONIO DE COBRES
begeben wir uns auf die staubige Schotterpiste der Ruta 40
und ziehen hinauf über den 4900 m hohen ABRA DEL ACAY
sowie einfach nur durch grandiose Landschaft
vorbei an CACHI bis nach CAFAYATE.
-AM ABRA DEL ACAY auf 4900 m verewigen wir uns-
Durch großartige Landschaft
rollen wir wieder abwärts auf 3000er Höhe.
Abwechslungsreiche Pistenführung
die zwischendurch auch schon mal knackig eng wird !!
CATCHI
Wir parken Maggie neben der Plaza in einer Seitenstraße
und genießen in dem kleinen gemütlichen
und schönen Kolonialörtchen
erst einmal einen Cafe con Leche auf der RUTA 40,
die durch den Ort an der Plaza vorbeiführt.
IMPRESSIONS from CATCHI
Am späteren Mittag
klappen auch hier alle Holzläden zu,
die Menschen verschwinden von den Gassen,
es wird ruhig
und nur das Säuseln des Windes
ist noch zu hören.
Wir begeben uns wieder
auf die staubige Piste der RUTA 40
und durchfahren nach einigen Kilometern
die grandiose sowie faszinierende,
von Wind und Wetter geformte
weiß schimmernde Felslandschaft der
QUBRADA DE LA FLECHA.