SÜDAMERIKA 

 

 

VERSCHIFFUNG von PANAMA nach KOLUMBIEN 

 

WARUM?

 

 

45.000 Kilometer Strecke verbinden Nord- und Südamerika !

 

Doch zwischen Alaska und Feuerland gibt es leider eine

 LÜCKE in der PANAMERICANA, 

die sich durch den gesamten Kontinent

mit 26.000 km zieht. 

 

Im DARIEN GAP,

im Süden Panamas endet die Straße im Busch.

 

Weiter geht die Panamericana

 erst nach knapp 100 Kilometern in Kolumbien.

 

Diese Lücke im DARIEN GAP

ist der Übergang zu Mittel- und Südamerika.

 

Hier gibt es Malaria, Cholera, Sümpfe

und Trampelpfade für indianische Ureinwohner,

aber auch Wegelagerer und besonders die Drogenmafia.

 

Abenteuer garantiert!!

 

Im Darien wird die Asphaltstraße,

die 300 Kilometer zuvor

mehrspurig durch Panamas Hauptstadt führt,

nach und nach zur Sand- und Holperpiste

und irgendwann hört die Straße einfach auf ...

 

So berichten es die aktuellsten Medien (Juli 2013) !!

 

Von daher sind wir leider gezwungen

unser Auto dieses kleine Stück,

welches zwischen den beiden Ländern

aufgrund des DARIN-GAP nicht zu befahren ist

mit hohen Kosten und unnötigem Aufwand zu verschiffen.

 

 

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AGENT zur Hilfe bei der VERSCHIFFUNG,

JA ODER NEIN ? 

 

 

Wir entscheiden uns für einen Agenten,

da unser Spanisch für solche Angelegenheiten noch nicht ausreicht 

bzw. es mit einem Agenten einfach schneller geht.

 

Im Vorfeld haben wir uns per Mail

mit SEABORD MARINE in Verbindung gesetzt

und wurden weitergeleitet zu TEA KALMBACH.

 

(teakalmbach@hotmail.com)

 

Tea Kalmbach ist die Spezialistin für Overlanders,

bei der man im Endeffekt bei der Benötigung eines Agenten landet.

 

Tea arbeitet mit ihrer Tochter Amy zusammen 

und spricht zu unserem Vorteil auch noch DEUTSCH.

 

Da sie selbst ihren Sitz nicht in Panama hat,

ist ihre Tochter Amy für uns zuständig (die hier in Panama City lebt) 

um die ganzen bevorstehenden Botengänge mit uns zu erledigen.

 

 

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ES GIBT DREI ARTEN VON VERSCHIFFUNG

 

 

Container (für den Maggie zu groß ist),

RoRo (welches im Allgemeinen teurer ist) und

LoLo (die billigere Variante,

hierbei wird das Auto auf ein Flatrag gefahren

und mit dem Kran auf das Schiff verladen).

 

Wir entscheiden uns für LoLo,

die Schiffe fahren jeden Freitag im Gegensatz zu RoRo (2-3 x im Monat).

 

Am AMADOR - YACHTHAFEN von Panama City

finden sich die Leutchen ein,

die ihr Auto nach Südamerika verschiffen wollen.

 

Dort bietet sich die Gelegenheit kostenlos am Straßenrand zu campen

bzw. auf die Verschiffung zu warten.

 

 

MAGGIE AUF DEM FLATRAG

 

 

ABLAUF in PANAMA (MIT AGENT) 

 

 

Tag 1 - 19.08.2013 

 

 

Amy holt uns um 9.30 Uhr am Yachthafen ab.

 

Heute erfolgt die Inspektion des Fahrzeuges

durch die Policia Tecnica Judicial

(GPS-Koordinaten 79.54 52 / 8.96 65)

 

Gemeinsam mit unserem LKW (Amy im eigenen Auto)

geht es zu dieser Institution,

die von außen schwer zu erkennen ist und wenn man es nicht weiß,

 es u. a. schwer zu vermuten ist.

 

Die Fahrzeugnummer vom LKW wird dort registriert

und mit der Richtigkeit der Einreisepapiere

von Costa Rica nach Panama kontrolliert.

 

Hierbei sollte man darauf achten,

dass bei der Einreise nach Panama alle Ziffern,

wie Fahrzeugnummer etc. an der Grenze vorab richtig eingetragen werden

(bei uns mussten zweimal an der Grenze

falsche Ziffern berichtigt werden).

 

Änderungen dürfen nicht per Hand verbessert werden !! 

 

Hier bei der Polizei erhalten wir die AUSFUHRGENEHMIGUNG

für unser Auto/Motorrad.

 

Dieses Formular zur Freigabe

müssen wir am Nachmittag im SECRETARIAT GENERAL

auf der gegenüberliegenden Straßenseite

um 15.00 Uhr abholen,

ohne Amy.

 

WICHTIG:

Das Gebäude darf nur mit langen Hosen betreten werden !!

 

Am Nachmittag ist das Formular für den LKW bereits fertig,

jedoch kommt die Frage wegen dem MOTORRAD auf.

 

Am Morgen wurde diese Frage von unserem Agenten

wie auch von dem Kontrolleur ignoriert

und als unwichtig bezeichnet.

 

So dürfen wir nun in einem 2-stündigen Mehraufwand

diese Angelegenheit selbst regeln

und unser Spanisch ist dabei gar nicht so schlecht.

 

ALSO WICHTIG:

Alle Fahrzeuge müssen angegeben werden !!

 

Unbedingt drauf bestehen

bei der morgendlichen Polizeiinspektion,

dass alle mitgeführten Fahrzeuge aufgenommen werden.

 

  

   Tag 2 - 20.08.2013  

 

- KEINE ERLEDIGUNGEN - 

 

 

Tag 3 - 21.08.2013

 

 

Amy holt Olaf um 11.00 Uhr

an unserem Hotel in Panama City ab

und gemeinsam fahren die beiden

in den 80 km entfernten Hafen nach COLON.

 

Da nach Abgabe des Autos der Rücktransport von Colon nach Panama

in Amys Wagen stattfindet,

bleiben die Hunde und ich im Hotel,

da der Wagen von Amy zu klein ist. 

 

 

 ABLAUF ZOLL / HAFEN in COLON - SAN CRISTOBAL 

 

 

In Colon fahren Amy & Olaf zur ADUANA.

 

Dort werden sämtliche Papiere in Kopie abgegeben

und die Fahrzeuge (Auto/Motorrad) aus dem Pass ausgestempelt.

 

Anschließend geht es an den Hafen.

 

Dort werden nach Vorlage der ADUANA-PAPIERE

Anweisungen gegeben.

 

Im Anschluss daran müssen Amy & Olaf

sich einen Fahrzeugkontrolleur suchen,

der das Fahrzeug kontrollierte und sämtliches notierte

(wie z. B. wichtiges Interior sowie schon vorhandene Schäden am Auto).

 

Danach geht es zur KASSE,

dort werden für diesen Aufwand 10 USD bezahlt.

 

Mit unserem LKW geht es anschließend in das Hafengelände.

 

Dort werden die Papiere gezeigt und das Auto exakt neu vermessen.

 

(OLAF GIBT NOCH AUSFÜHRLICHE INSTRUKTIONEN

AUFGRUND DER NICHT FUNKTIONIERENDEN BREMSEN

UND INBETRIEBNAHME DES AUTOS, MEHRMALS MÜNDLICH & SCHRIFTLICH

DIE U. A. VON AGENTIN TEA WIE AUCH VON SEABORD-MARINE

SCHON VORAB WEITERGELEITET WURDEN).

 

Zum Schluss geht es mit dem Terminalbus raus aus dem Hafengelände

sowie mit Amy zurück nach Panama City.

 

 

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ABLAUF in KOLUMBIEN (OHNE AGENT)

 

 

Hier erledigen wir den Papierkram selbst, ohne AGENTEN,

der hier erneut sein Geld kostet.

 

Von Tea erhalten wir auf Englisch/Spanisch eine MUST TO DO - Liste,

auf der die Vorgehensweise genaustens erklärt ist

mit den jeweiligen Anlaufpunkten.

 

Von daher ist hier in Kolumbien unserer Meinung nach

KEIN AGENT nötig.

 

 

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Nachdem dann endlich unser Auto

mit über einer Woche Verspätung aufgrund des Defekts am Auto 

(mehr darüber im demnächst folgenden Kolumbien-Reisebericht)

 sowie Verspätung des Schiffs eingetroffen ist,

kann es endlich los gehen.

 

 

Montag, 02.09.2013

 

 

Das Schiff mit Maggie liegt 2 km vor dem Hafen

da keine freie Mole zur Verfügung steht.

 

Also, auf MORGEN warten.

 

 

DIENSTAG, 03.09.2013

 

 

Das Schiff kann erst um 22.00 Uhr abends entladen werden.

 

In der Zwischenzeit

schließt Olaf in der Stadt eine Versicherung

für Auto und Motorrad ab,

die benötigt wird, im Stadtteil GETSMANI,

bei PREVISORA SEGUROS Av. Arsenal, Edif. Char 10-25 Piso I.

 

KOSTEN LKW und Motorrad für 3 Monate = 97 Euro

 

 

MITTWOCH, 04.09.2013

 

 

Auto ist abgeladen und steht nun im Hafen.

 

Von Seabord-Marine erhält Olaf 

das Original BILL OF LADING (Ankunftspapiere des Autos).

 

Mit diesem Papier geht es zum DIAN-OFFICE in MANGA (Zollbehörde).

 

Dort wird ein Formular ausgestellt

(Formulario de Importation Temporal de Vehiculos)

und ein Inspektor benannt der das Auto am nächsten Tag inspiziert.

 

Zurück im Hafen muss nun die Hafengebühr bezahlt werden

(in unserem Fall 230,00 EURO).

 

 Auto wird von Olaf im Hafen kontrolliert.

 

Trotz großer Anweisung von allen Seiten

wie auch von der Reederei selbst,

 wurde das Bremsproblem von panamaischer Seite ignoriert.

 

Der Zettel mit den Anweisungen lag zerknüllt im Fußraum.

 

Beim Beladen wurde ein extremer Schaden am Frontbügel verursacht

(eingerissen/verbogen) wohl aufgrund der nicht funktionierenden Bremsen.

 

DACHTEN WIR ZUERST !!

 

Jedoch stellt sich nun im Nachhinein

etwas ganz anderes heraus.

 

Nachdem wir nun in aller Ruhe die Bilder von Maggie,

die uns vom panamaischen Hafen zugeschickt wurden,

in der Zeit als Maggie nicht funktionierte,

erneut länger betrachteten, konnten wir erkennen,

dass der Schaden am Frontbügel schon vorhanden war,

bevor das Auto vom Hafenpersonal auf das Flatrag

zum Verschiffen gefahren wurde.

 

Da das Auto zu diesem Zeitpunkt nicht funktionierte,

laut der Reederei,

konnte der Schaden nicht,

aufgrund unserer nicht funktionierenden Bremsen

entstanden sein.

 

Demnach ist jemand im Hafengelände

mit voller Wucht auf das stehende Auto 

gegen den Frontbügel gedonnert,

 so dass sich somit u. a. endgültig die Schraube

an der Masseverbindung,

die wohl schon locker war aber noch Verbindung hatte,

gelöst hat.

 

Somit sprang das Auto nicht mehr an

und konnte nicht termingerecht verschifft werden,

was uns einen verlängerten Aufenthalt in Cartagena verschafft hat,

viel Ärger und dementsprechend hohe Hotelkosten

sowie natürlich nachher die Reparatur

und Gutachtenbesorgung/Rechnung

für Seabord-Marine mit weiterem Zeitaufwand.

 

Im Innenraum wurden "wenige" Kleinigkeiten zerstört.

 

Eine Tasche wurde abgerissen und auf den Boden geworfen,

an zwei kleinen LED-Lichtern an der Decke die Kabel durchgeschnitten 

und ein Licht wurde entwendet

sowie eine leere Außenbox wurde mit Gewalt geöffnet,

so dass das Schloss kaputt ist.

 

Mehr als das Interior vom Fahrerhaus auszuräumen

konnten wir nicht tun,

sowie einiges abzumontieren.

 

Schlimm genug,

dass man solche Vorkehrungen überhaupt treffen muss.

 

Wer nicht die Gelegenheit hat,

die Wohnkabine separat zum Fahrerhaus zu verschließen,

sollte durch eine stabile Extrawand Vorkehrungen treffen.

 

  

DONNERSTAG 05.09.2013

 

 

Heute steht der Termin um 8.00 Uhr

im Hafenterminal COMPAS bei Seabord Marine mit dem Inspektor an.

 

Nach der Besichtigung die keine 10 Minuten in Anspruch nimmt,

erfolgte auf Anweisung des Inspektors

die Besorgung der Unterschrift in MANGA bei DIAN,

welche 30 Gehminuten entfernt liegt.

 

Durch Verschlampen der Unterlagen bei DIAN,

dauerte der Prozess 5 weitere Stunden

(scheint häufiger der Fall zu sein).

 

Mit den unterschriebenen Papieren (LEVANTE) 

geht es wieder zum Hafenterminal COMPAS zum Dokumentenzentrum.

 

Dort werden sämtliche Unterlagen vorgezeigt und kopiert.

 

Daraufhin bekommt man die Ausfuhrgenehmigung aus dem Hafen,

sowie den Schlüssel vom Fahrzeug. 

 

 

FAZIT:

 

AGENT JA ODER NEIN?

 

 

Wir persönliche waren sehr zufrieden mit TEA und AMY.

 

TEA antwortet sofort,

wenn Fragen aufkommen und betreute uns bis zum Schluss,

sogar als die Probleme mit der Verschiffung aufkamen.

 

Die Abwicklung in Panama hätte auch alleine erledigt werden können,

jedoch ist es eine schnelle und angenehme Sache mit Agenten

und der Aufwand war so für uns in keinster Weiße stressig,

so dass sich die 250 USD allemal gelohnt haben,

da man von TEA für die Abwicklung in Kolumbien u. a. eine perfekt aufgeführte

MUST-TO-DO Liste bekommt,

wie und wo was in Kolumbien zu erledigen ist

um sein Auto aus dem Hafen zu holen.

 

Von daher kann man sich den zweiten Agenten

auch ohne perfekte Spanischkenntnisse in Kolumbien sparen.

 

Diese Botengänge erledigt man am GÜNSTIGSTEN,

SCHNELLSTEN & EINFACHSTEN

mit dem TAXI und noch günstiger mit dem Motorradtaxi.

 

Auch wenn dann Fragen oder Probleme in Kolumbien aufkommen,

ist TEA stets online zu erreichen und hilft wo sie kann,

bis man wieder im Besitz seines Autos ist.

 

 

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PANAMA

 

KOSTENAUFWAND VERSCHIFFUNG

inkl. FLUG/HOTELAUFENTHALT/TAXI

 

 

FLUG PANAMA - KOLUMBIEN mit COBA AIRLINES:

 

2 Personen/2 Hunde = Personen 558 Euro/Hunde 312 Euro

 

 

HOTEL in PANAMA:

 

2 Nächte inkl. Frühstück = 80 Euro

 

 

TAXI vom Hotel zum Flughafen (PANAMA):

 

(Durch den Vorreservierten nicht zustande gekommen Flug am Vortag,

doppelte Kosten)

 

Kleinbus wegen der Hunde:

 

3 x Taxi = 78 EURO

 

AGENT IN PANAMA FÜR ZWEI TAGE:

 

192 EURO

 

Hafengebühr COLON:

 

7,70 EURO

 

GELD für die Verschiffung

wird in Panama direkt an AMY gezahlt (was ganz klar eine Vertrauenssache ist)

die wiederum eine Überweisung an Seabord Marine tätigt:

 

 50,-USD/Kubikmeter = 2776,00 Euro

 

 

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KOLUMBIEN

 

 

TAXI für die Besorgung der Einreisepapiere für die Hunde:

 

12 EURO

 

TAXI von FLUGHAFEN zum HOTEL:

 

8 EURO

 

Hotel in KOLUMBIEN mit ungewollter Verlängerung

aufgrund des erstmaligen Nichtverschiffens,

da dass Auto nicht funktionierte sowie 2 Tage Verspätung des Schiffes:

 

14 Nächte inkl. Frühstück = 520 EURO

 

TAXI in CARTAGENA zum Hafen sowie zu DIAN:

 

25 EURO

 

Hafengebühr in Kolumbien:

 

230 EURO

 

VERSICHERUNG LKW und MOTORRAD:

 

97 Euro für 3 Monate

 

 

GESAMTKOSTEN: 4875,70 EURO

 

 

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Zusätzliche Kosten durch Beschädigung des Hafenpersonals

von panamaischer Seite:

 

Eingerissener und verbogener Frontbügel,

entstanden durch Auffahrunfall im Hafen, verursacht vom Hafenpersonal (Panama).

 

Kostenaufwand Reparatur: 400 Euro

Zeitaufwand: 3 Tage

 

plus

 

zusätzlich entstandene Hotelkosten wegen späteren Verschiffens,

da durch den Auffahrunfall das Auto nicht mehr funktionierte,

aufgrund einer lockeren Schraube der Masseverbindung,

die durch den Aufprall komplett gelöst wurde.

 

Kostenrückerstattung durch Seabord-Marine in MIAMI

 nach Vorlage von zwei Gutachten/Rechnung sowie Hotelrechnung.

 

 

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TIPPS:

 

- Zeiten am Hafen und bei DIAN zwischen 12 und 14 Uhr meiden, Mittagspause.

 

- Pünktlich um 8.00 Uhr zur Inspektion in Cartagena da sein,

da der Inspektor nicht wartet bzw. nur um 8.00 morgens erscheint.

 

Sollte dies verpasst werden ist der nächste Tag abzuwarten.

 

- Bei Ankunft des Autos noch im Hafengelände alles auf seine Richtigkeit checken.

Beschädigungen sowie Diebstähle

können nur dann geltend gemacht werden.

 

 

 FAZIT:

 

Unsere Verschiffung war soweit o.K.

bis auf den Auffahrunfall auf den LKW von panamaischer Seite

auf dem Hafengelände,

welcher eine spätere Verschiffung

sowie zusätzlich entstandene Hotelkosten verursachte.

 

Das Schiff hatte in Cartagena 1 1/2 Tage Verspätung

was u. a. häufig mit einzuplanen ist. 

 

Mit uns wurde noch ein zweites Auto verschifft,

bei dem die komplette Windschutzscheibe bei Ankunft in Cartagena

zerstört wurde.

 

Immer wieder hört man

von Schäden und Diebstählen bei der Verschiffung,

die u. a. bei SEABORD-MARINE wie auch bei WALENIUS

zu beklagen sind.

 

So auch aktuell bei Reisefreunden die mit Walenius verschifften.

 

Trotz Vorkehrungen wurden aus deren Reisemobil eine Menge,

u. a. wertvolle Gegenstände entwendet.

 

Von daher ist einfach damit zu rechnen

und mehr als sichere Vorkehrungen treffen

kann man eben nicht: 

 

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13.03.2014

 

Nach nun 7 Monaten

wurden die Reparaturkosten des verursachten Schadens

durch die Verschiffungsgesellschaft,

endlich beglichen. 

   

 

KOLUMBIEN TEIL I